Bei dieser Vier-Stunden-Aktion konnten die Schüler*innen, wie bspw. die Klasse 6a bei Frau Wilms und Frau Schmidt-Günther, verschiedene Gipsmasken erstellen.
Diese Masken sind handflächengroß und nehmen die Form eines Gesichtes an. Als Augen dienen Bucheckern, die Haare und Ohren sind Blätter, für Mund und Nase verwendet man kleine Steinchen
und Stöcke. Wie im Bild auf dem zusehen ist, hängen diese Masken an den Bäumen des Schulhofes. Im Falle von Regen sollen die Kalkstoffe der Masken dann in den Boden fließen, in denen die Wurzeln des Baumes verankert sind.
Dies führt dann dazu, dass sich kein Moos an den Bäumen bilden kann und der Baum vor Schädlingen geschützt wird. Den Schüler*innen soll das Basteln der Masken sehr Spaß machen und sie sollen sich darüber freuen, sie an die Bäume zu hängen.